Der Hinweis der Verbindungsprüfung dient dazu Firmen anzuzeigen, dass es ava-sign in der IT-Umgebung der Firma nicht erlaubt ist, ein Angebot direkt hochzuladen. Ebenfalls wird hier eine Proxy-Konfiguration geprüft.
Beim Öffnen eines Paketes prüft ava-sign, ob das Programm selbst eine Verbindung zur entsprechenden Plattform herstellen kann, auf der das Paket / Angebot abgeben werden muss. Ist dies nicht der Fall, erhalten Sie eine entsprechende Meldung. Auch wenn Sie mit Ihrem Browser ins Internet kommen, bedeutet dies nicht automatisch, dass dies auch dem Bieterclient in Ihrer IT-Umgebung erlaubt ist.
Damit das direkte Hochladen Ihres Angebots über ava-sign auch funktioniert, muss das Programm ava-sign auf die Vergabeplattform über das Internet zugreifen können!
Ist dies nicht der Fall, weil dies zum Beispiel über Ihre Windows-Firewall oder andere Sicherheitseinstellungen unterbunden wird, so ist das direkte hochladen eines Angebotes aus dem Bieterclient NICHT möglich.
In diesem Fall wenden Sie sich bitte an Ihre EDV-Abteilung, da der RIB Support hier nicht direkt weiterhelfen kann. Lesen Sie hierzu auch die Informationen zum Thema Internetzugriff / Proxy / Virenscanner.
Um das Angebot trotzdem abgeben zu können, verfahren Sie wie im Abschnitt Angebot speichern und manuell hochladen beschrieben.
Kommt es zu einem TCP-Fehler, so stimmt vermutlich die Proxy-Konfiguration auf Ihrem PC nicht. Lesen Sie in diesem Fall dann bitte im Kapitel TCP-Fehler hier weiter.